7-Tage-Trip in die Wüste Gobi, Teil 2

8 09 2011

Gurvansaikhan-Nationalpark – Sanddünen – Nomaden und die Schule – Kamelreiten und Dinosaurierknochen – Bayanzag – Niederschlag in der Wüste Gobi – Zorgol Mountains – Nationalsport Ringen

Am vierten Tag machten wir uns auf den Weg zum Gurvansaikhan-Nationalpark. Beim Nationalpark angekommen hiess es ich solle die Flipflops gegen gute Wanderschuhe tauschen, also tat ich dies, wenn auch widerwillig. Als wir ins Tal liefen wurde mir langsam klar, warum dies auch Ice Valley genannt wird. Es war zwar kein Eis vorhanden, es ist schliesslich auch erst September, aber ein sehr kühler Wind zog durch das Tal. Als wir fast am Ende des Tals angelangten, wollte ich doch wenigstens meinen Wanderschuhen einen Sinn geben und auf das Joch hochsteigen, welches im Bild unten links zu sehen ist. Denn bis hier hin wäre es also auch mit Flipflops bestens begehbar gewesen. Kazu und ich stiegen als einzige zum Joch auf. Der Ausblick war ziemlich schön, wobei die Sicht durch weitere, höhere Berge ein bisschen eingeschränkt wurde. Leider hatten wir aber nicht die Zeit, um höher auf zu steigen.

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Ausblick vom Joch auf die andere Seite, rechts Kazu und ich auf dem Joch.

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Beim Hinuntergehen trafen wir die Spur eines Leoparden an, respektive seinen Kot. Und eine kleine Schlange.

Vom Nationalpark aus gingen wir dann ein bisschen weiter durch einige Täler und hielten an einem idyllischen Ort um zu Mittag zu essen.

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Ein kleines Bächlein dient in diesem Tal nicht nur der Wasserversorgung sondern auch als Fahrbahn, rechts Polla am Mittagessen kochen und Egii am zuschauen.

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Während dem das Mittagessen zubereitet wurde, legte ich mich ein bisschen ins Gras und sonnte mich. Es ging auch hier ein kühler Wind, weshalb ich mein Jäckchen anbehielt.

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Mittagessen. Kartoffelstock, Reis mit Thon und “quais” Sushi. Smiley

Als wir weiter fuhren wurde das Tal immer enger. Am Ende des Tals war die Schlucht so eng, dass Egii uns bat auszusteigen und durch zu laufen und er fuhr dann durch die Spalte durch. Der Typ kann wirklich gut fahren.

Vidoe: Egii fährt gekonnt durch die enge Schlucht

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Kurz nachdem wir die Schlucht verliessen, trafen wir auf einen Brunnen wo sich viele andere Wasser besorgten. Wir taten es ebenso und fuhren dann weiter Richtung Sanddünen. Auf dem Weg dort hin machte Egii noch einen Stopp, er wollte uns wilde weisse Berggeissen zeigen. Leider waren wir ein bisschen zu spät, die Berggeissen sind sehr scheu, hatten bereits im Tal getrunken und waren bereits wieder auf die Gipfel geklettert. Von Weitem waren sie noch zu sehen, aber machten sich sobald sie uns sahen, hörten oder rochen aus dem Staub.

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Am Wassertanken beim Brunnen, rechts Adam und Co auf der Pirsch nach den Berggeissen.

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Egii führte uns ins Tal, wo die Berggeissen gegen Abend zur Tränke gehen, rechts immer hin sahen wir noch ein paar Falken.

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Den Wagen liess Egii mitten auf dem Weg stehen, kommen tut sowieso niemand anderes. Rechts eine Kamelherde versperrt uns den Weg.

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So, und da ist das typische Wüstenbild; eine Kamelherde vor Sanddünen. Daneben ein kleiner Bach den wir zu Fuss überquerten um zu den Sanddünen zu gelangen.

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Die Ziegenherde und das Jurtencamp, im Hintergrund die Sanddünen.

Die Nomadenfamilie bei welcher wir diese Nacht verbrachten lebten zu der Zeit nahe der Sanddünen. Wir kamen schon ziemlich spät an, die Sonne berührte die Sanddünen schon fast. So wurden wir aufgefordert, uns auf den Weg zum Gipfel der grössten Sanddüne zu machen um den Sonnenuntergang zu betrachten. Kein Problem, die Sanddünen sind ja nicht so weit weg und nicht wirklich gross. Aber hallo! Schon nur bis wir unten an den Sanddünen standen brauchten wir gute 20 Minuten. Und als wir endlich dort ankamen, schienen diese Sanddünen um einiges grösser als noch von den Jurten aus gesehen. Die Sonne war bereits hinter den Sanddünen verschwunden, wir erhofften uns einen schnellen Aufstieg um noch das Ende des Sonnenuntergangs am Horizont zu sehen. Um uns den Aufstieg zu verkürzen wählten wir eine kleinere Sanddüne aus, wir brauchten weitere 20 Minuten um diese zu besteigen um dann oben angekommen zu merken, dass dahinter eine noch grössere Sanddüne empor ragt. So bestiegen wir während weiteren 10 Minuten die grösste Sanddüne neben an. Oben angekommen hatte sich die Sonne bereits gesenkt und hinterliess eine nicht sehr atemberaubende Abendstimmung.

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Der höchste Gipfel der Sanddüne, rechts der after-sun-set.

Danach kehrten wir zu unseren Jurten zurück. Leichter gesagt als getan. Runter von den Sanddünen war kein Problem, ich rannte einfach runter Smiley mit geöffnetem Mund nur wurde der weiche Sandboden am unteren Rande der Sanddüne immer härter wodurch meine grossen Schritte weniger abgefedert wurden und ich fast hinfiel. Der Rückweg zum Camp schien noch länger zu sein als der Hinweg zu den Dünen schon war. Es war nun bereits dunkel und wir wussten nicht genau, welches der drei nebeneinander liegenden Camps unseres war. Fünf von uns haben richtig geraten, der sechste (der Belgier) besuchte zuerst ein anderes Camp und kam dann als wir schon fast fertig mit Essen waren.

Die Jurten der Nomaden können sie in eine Stunde aufbauen. Dazu werden zuerst die Möbel auf einen Haufen gestellt um dann ringsherum die Wände und die Türe aufzustellen. Was dann bereits in der Jurte ist, muss nicht mühsam durch die kleine Tür gehievt werden. Danach wird die Dachmitte mit den zahlreichen Holzbalken befestigt und schliesslich mit zwei grossen Balken gestützt. Das Ganze wird dann mit Kamelhaardecken eingewickelt. Beim Dach besteht immer eine Lucke, die sich öffnen und schliessen lässt.

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Die Verstrebungen der Wände und die dünnen Holzbalken welche zur Dachmitte reichen, rechts die gestützt Dachmitte, die hier noch halb offen ist.

Um in der Nacht nicht zu frieren schlossen wir die Lucke komplett. Doch der Wind machte uns einen Strich durch die Rechnung in dem er die Leine mit welcher die Dachluke verschlossen war zerriss. So flatterte die Decke welche einst die Luke schloss und weckte mich, der Wind welcher in die Jurte schoss drückte die Tür auf und es herrschte ein eisiger Durchzug. Ich ging auf, riss die Tür zu, befestigte sie und versuchte dann weiter zu schlafen. Es war höllisch kalt. Irgendwann konnte ich dann doch noch einmal einschlafen.

Um 6:30 hätten wir theoretisch Kamelreiten können, doch war es zu windig und so versuchten wir noch ein bisschen weiter zu schlafen. Nach dem Frühstück fuhren wir los Richtung Bayanzag. Auf dem Weg dort hin hielten wir in einem kleinen Dorf an, es war kurz vor 12 Uhr, die Schule war gerade aus.

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Die Schülerinnen und Schüler der Schulen in der Wüste Gobi trugen alle eine Schuluniform und gingen nach der Schule direkt in einen der fünf Läden um Süssigkeiten zu kaufen (rechts).

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Zwei Männer unterhalten sich auf dem Dorfplatz.

Weiter gings nach Bayanzag wo bei einer Expedition 1922 erstmals versteinerte Dinosauriereier gefunden wurden. Erst als man diese aufschnitt wurde klar, dass die Dinosaurier nicht gebären, sondern Eierausbrühten. Bei Bayanzag, den Roten Sandsteinfelsen, wurden viele Dinosaurierskelette gefunden und wir konnten einen Ausritt auf Kamelen machen und ein noch nicht ausgegrabenen Schädel eines Dinosauriers betrachten.

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Für den Ausritt auf den Kamelen tauschte ich zum ersten mal auf meiner Reise meine kurze Hose gegen meine Jeans. Deshalb war ich auch als Letzter bei den Kamelen. Rechts unser Kamelführer und Saurierskelettexperte.

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Auf dem Kamel, rechts Saki, Tijl, Adam und Kazu (v.l.n.r.).

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Voller Stoltz und mit etwa drei Worten Englisch präsentierte uns unser Dinosaurierexperte uns seinen Fund, der sorgfältig mit eine einem Plastik überdeckt ist um ihn vor Verwitterung zu schützen. Und er bot uns ein Stück Knochen zum essen an, das war das erste Mal, dass ich etwas ohne zu probieren ablehnte. Im Nachhinein bereue ich das.

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Sorgfältig vergrub der den Schädel wieder.

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Auf dem Rückweg beganns dann zu Regnen. Durch den Wind und den Regen wurde es noch kälter und wir alle waren froh, als wir zurück bei den Jurten waren. In der Jurte setzten wir uns um den Ofen um uns zu wärmen, tranken salzigen Milchtee und assen getrockneten, sauren Ziegenkäse.

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Die Nomadin welche uns wärmstens bediente, rechts der Altar welcher in den traditionellen (nicht touristischen) Jurten vis-à-vis von der Eingangstür steht.

Nach der kleinen Aufwärmung machten wir uns auf den Weg zu unserer nächsten Nomadenfamilie. Beiläufig wurde uns noch gesagt, dass diese Familie vor drei Tagen ihren Standort gewechselt haben. Nun fragt sich wohl jeder wie in der Wüste beschrieben wird, wo sich der neue Standort befindet. Ich tat dies auch. Egii und Polla hörten gut der Beschreibung zu und dann gings los. Der Regen wurde stärker und plötzlich fielen Schneeflocken auf die Windschutzscheibe. Der Wegbeschrieb stellte sich schlussendlich doch nicht als so gut heraus. Nach zwei stündiger Suche, es begann bereits dunkel zu werden, fanden wir ein Jurtencamp und hielten darauf zu. Es war zwar nicht die eingeplante Nomadenfamilie, doch sie erbarmten sich unser und bereiteten eine Jurte für uns zu. Die Jurte enthielt nur fünf Betten, schnell wurde eine weitere Matratze hineingebracht und ein Ofen aufgestellt. Der Ofen wurde mit getrocknetem Pferdekot eingefeuert, das erwärmte die Jurte angenehm.

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Wir betrachteten unser neues Zuhause für diese Nacht, rechts der Ofen mit Pferdekot.

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Der Ofen nutzt leider nicht so lange, da der Pferdemist bald aller verbrannt war und die Lucke der Jurte offen gelassen wurde, war es sehr kalt in dieser Nacht. Am Morgen um etwa siebe Uhr kam einer der Nomaden herein und heizte den Ofen wieder ein, damit wir nach der kalten Nacht zumindest in einer warmen Jurte aufwachen konnten. Egii und Polla haben im Auto geschlafen. Rechts: Egii tankt den Wagen und füllt Luft in den einen Reifen.

Am nächsten Morgen fuhren wir etwa eine Stunde und trafen dann auf die Nomadenfamilie, welche wir am Vorabend vergebens gesucht haben. Wir erhielten Airag, Milchtee, harten Käse und Brot mit Ziegenbutter. Die Ziegenbutter wurde dann mit Zucker bestreut und war so geniessbar, roch aber schon stark nach Ziege… Anschliessend fuhren wir weiter Richtung Zorgol Mountains, die Rocky Mountains Mongoliens. Auf dem Weg hielten wir in einer kleinen Stadt und besuchten eine Familie wo wir zu Mittag assen. Die 11jährige Tochter musste nach dem Essen in die Schule, dafür wurden ihre Haare zu zwei Zöpfen geflochten, mit weissen Bändern versehen und sie zog die Schuluniform an. Dazu pinke Converese und ein pinkes Adidas-Jäckchen. Ihr 16jähriger Bruder ging bereits am Morgen zur Schule. In den meisten Städten ausserhalb von Ulan Bator gehen die Kinder entweder am Morgen oder am Nachmittag in die Schule, da die Schulen sonst überfüllt wären.

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Auf der anderen Seite der Berge war die letzte Nomadenfamilie die uns erwartete. Es war schon vor Sonnenuntergang tierisch kalt, und so beschlossen Adam, Shun und Tijl in der Jurte zu bleiben. Saki, Kazu und ich wollten jedoch noch ein bisschen raus. Da ich Egii gegenüber einen Spruch machte, dass es wirklich schon sehr kalt sei, gab er mir seinen Mongolischen Mantel. Dieser wärmte wahnsinnig gut!

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Drinnen in der Jurte noch mit traditionellem Hut aus dem Touristenshop.

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Es war wirklich eine sehr schöne Gegend, wo sich diese Nomaden niederliessen (für einige Zeit). Es gab sehr skurrile und lustige Felsformationen.

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Und wir trafen sogar auf einen Steinbock.

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Nach dem Sonnenuntergang als wir zum Jurtencamp zurück kamen sah mich der Jurtenherr in dem Mongolischen Outfit. Er kam auf mich zu und deutete an, dass er mich zum Zweikampf herausfordere. Wir legten unsere Wertsachen ab, ich gab meine Brille an Saki. Der Nomade zeigte mir die einleitenden Rituale und dann gings los. Er versuchte mich zuerst zu packen. Ich, mit gut einem Kopf mehr an Grösse, konnte über ihn drüber, ihn am Hosenbund packen. Er versuchte noch mich über sein Bein zu legen, doch da hatte ich ihn schon in der Luft und legte ihn sanft auf den Rücken.

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Schweiz 1 : 0 Mongolei – aber warum sehe  ich auf dem letzten Bild so dick aus…?

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Das Klo war nicht gedeckt, dafür hatte man eine wunderschöne Aussicht über die Prärie. Als die Sonne ganz weg war und wir gegessen hatten wurde es so richtig kalt. Und genau dann musste ich natürlich wiedermal gross. In dieser Nacht benutzte ich zum ersten Mal meinen Schlafsack, das mitnehmen hat sich also gelohnt. Smiley Während der Nacht musste ich noch einmal für kleine Jungs, es war arschkalt aber der Sternenhimmel war wiederum überwältigend. Als ich zurück in die Jurte kehrte, entschied ich mich noch meine Isomatte hervor zunehmen, denn das “Bett” bestand eigentlich nur aus ein paar Brettern und einer dicken Decke darüber. Danach konnte ich nochmal wunderbar schlafen.

Am letzten Tag war nur noch fahren angesagt, mit einem kurzen Stopp fürs Mittagessen. Während der Fahrt hörte ich wieder einmal Musik. Irgendwann kam ich auf die Idee mit Saki den iPod zu tauschen und so hörte ich für eine Weile japanischen Pop, Pop Rock, Punk Rock, Reggae und Hip Hop. Einmal ganz kurz ertönten ein paar Klänge Ska, aber das kann ich nicht ein mal mit Japanischem Text anhören. Der Japanische Hip Hop gefiel mir ziemlich gut. Saki hingegen erkundete meine Musik, von Züri West über Mani Matter, Björk, Muse, Rohff, La Coka Nostra, Tomahawk, Wolfmother zu Testament und gar bis Blockheads, Splitter, Magrudergrind, Suffocation und Weekend Nachos.

Als wir im Hostel ankamen freute ich mich über die Dusche und die Kommentare zu meinem Blog. Achja, ich freue mich auch über weitere Kommentare, vor allem von jenen die noch nichts geschrieben haben und trotzdem mitlesen Smiley mit geöffnetem Mund

Hier noch ein paar weitere Eindrücke die ich nicht in den Blog einbauen konnte, aber trotzdem für sehenswert halte:

Und jetzt wird dann mal Ulan Bator unsicher gemacht.

Cheers Simu



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6 Antworten zu “7-Tage-Trip in die Wüste Gobi, Teil 2”

  • säru sagt:

    ich lese fleissig mit und muss jetzt einen comment abgeben?! ^^
    so quasi bezahlung für beste montagmorgen unterhaltung? 🙂
    ich liebe es! und freue mich jedesmal tierisch, wenn mein blog feed aufblinkt! super sache – simu halt – wie er leibt und lebt!
    grüsse aus vaduz 🙂 bi mir hets nid witer i oschtä glängt!

  • wänger sagt:

    ue die after-sunset pix im jurtecämp xe viuverschprächend us, schad hesch die nume so chli…

  • wänger sagt:

    und , was macht me z ulan bator am abe im usgang ? hehe ;D [UBDF ? muahaha] wohl kaum ;D

  • Stefanie H. sagt:

    hab mich gut unterhalten beim Gobitrip und gratuliere zu den stimmigen Fotos!

  • Möni sagt:

    MMMEEERRRCCCIII für d Charte Simeli! Ha mi sehr gfröit!

  • Matze sagt:

    kacken-…äh…fährtenleser joss: „das ist leopardenkot!“ 😀

    suuuuper lustiger und spannender bericht, musste im stillen kämmerchen einige male laut rauslachen!

    swiss messiah marcolin beats up mongolian nomad!hopp schwiz!

    schad, cha mä bi däm blogitrag d biudli nid grösser mache, da hets äs paar kackegeili drunger! 😀

    cheerz!

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