Von Ungarn nach Rumänien in zwei Tagen
12 07 2013Vom Plattensee nach durch Budapest ins Ungarische Hochland und weiter nach Rumänien.
Von Badacsony am Plattensee fuhren wir dem See entlang via Székesfehérvàr und Bicske durch Budapest in den Bükki Nemszeti Park. Dort verbrachten wir die Nacht auf einem Camping, der durchaus hätte der Ausgangspunkt für einen schlechten Horrorfilm sein können. Wir waren die einzigen Gäste auf dem Camping, die Crew schien eher abweisend und zu essen gabs auch nichts mehr. Mörderisch waren zumindest die Mücken die uns regelrecht auffrassen. Die Strecke von Paszto, via Parad (3km nach dem Camping), Recsk, Sirok über Eger, Felsotarkany nach Miskolc, welche wir am folgenden Tag fortsetzten, war die mit Abstand beste Motorradstrecke bis so weit. Ein erstes Mal wurden unsere Motorräder ein wenig dreckig. Es Fuhren auch einige Einheimische Motorradfahrer auf dieser Strecke. Von Miskolc fuhren wir nicht mehr nach Karten sondern folgten dem Navi möglichst rasch nach Rumänien. Problemlos fuhren wir auf den Rumänischen Boden, die Hauptstrassen schienen uns in besserem Zustand zu sein, als in Ungarn. In den ersten paar Dörfern sahen wir viele Menschen, die direkt vor ihren Gärten Früchte und Gemüse zu verkaufen versuchten. Kurz vor Satu Mare suchten wir uns ein Hostel um uns vor dem Eintritt in die Karpaten anständig auszuruhen.
Ein neuer Begleiter gesellte sich zu mir; Horny das Nashorn
Tanken, für Motorrad und Mensch.
Auf dem Weg nach Budapest.
In Budapest.
Auf der Durchfahrt in Budapest.
Routenbesprechung nach der Durchfahrt durch Budapest; raus aus der Stadt.
Zu schnell in eine enge Kurve (Bremsspur sichtbar). Herrlich ausserhalb der Zivilisation.
Ausblick über die Wälder.
Ankunft auf dem Camping 3 km vor Parad.
Auf dem einsamen Camping.
Aufbruchsstimmung und Einkaufen, wie gewohnt im Coop.
Ausblick geniessen.
Fahren durch den abwechslungsreichen Wald.
Und immer schön zusammen bleiben.
Lagebesprechung vor Miskolc.
Pause vor der Grenze und die Grenze Ungarn/Rumänien.
Sicher nach Rumänien eingereist.
Viele Pferdewagen auf Rumäniens Strassen. Sicher beim Hostel angekommen und erst einmal das Motorrad hingelegt.
Cheers
Simu
dir sit scho ä huere wiudi bande u i ha sogar schiss mit eme stützredlivelo ufmä quartiersträssli zfahre. 🙁
Und ich wot gad mitcho uf di nächscht Tour. Gseht super us, v.a. dä huäre Campingplatz. Granategeil! <3