Men vs. Wild –Taman Negara

15 03 2012

Vorbereitung und Planung – Trekking durch den Urwald – Übernachtung im Urwald – erschwerter Rückweg – Essensvorräte aufgebraucht und alles Wasser getrunken – ein Tag Regenerationszeit – Nachtspaziergang am Rande des Dschungels.

Da die Tour welche ich mir vorgestellt hatte so nicht machbar war, musste ich mich neu orientieren um den Taman Negara (was zu Deutsch Nationalpark heisst) zu erkunden. Auf dem kurzen Ausflug in der näheren Umgebung des Parkeingangs kamen Kevin und ich zum Entschluss, eine zweitägige Wanderung in den Dschungel zu machen. Im mit 130 Millionen Jahre alten, und somit ältesten Dschungel der Welt, tummeln sich viele grosse Tiere. Neben etwa 200 Malaysianischen Tigern gibt es in diesem Dschungel Buschelefanten, Leoparden, Tapire, Pythons und viele andere Tiere. Wir informierten uns im Informationszentrum und entschlossen uns für eine Übernachtung in der Kumbang Hütte, welche am weitesten vom Parkeingang entfernt ist. Um dort hin zu gelangen gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder den westlichen Weg mitten durch den Dschungel oder den östlichen Weg mehrheitlich dem Tembeling Fluss aufwärts folgt. Der Ranger erklärte uns, dass wir für die 11 bis 12km lange Strecken je sieben Stunden brauchen würden. Da wir von der Schweiz her mit Wandern vertraut waren, rechneten wir 5,5 Stunden für die beiden Wege ein. Smiley Wir buchten eine Übernachtung in der Hütte mit der Möglichkeit für eine weitere Übernachtung falls es uns dort sehr gefällt. Die Übernachtung kostete 5 Ringgit (1.50 CHF) pro Nacht, zusätzlich leisteten wir uns dünne Matten, da die Betten nur Holzgestelle waren. Auf einen Führer verzichteten wir, da jener 500 Ringgit (150 CHF) für zwei Tage wollte. Am nächste Morgen standen wir frühzeitig auf, assen Frühstück und kaufen Dosenfleisch, Reis und ein paar Kekse sowie je drei Flaschen Wasser ein. Ich entschied mich trotz der Blutegel gegen lange Hosen. Um kurz nach 9 Uhr starteten wir. Der Pfad schlängelte sich zwischen Bäumen und Sträuchern hindurch, war matschig und von vielen Wurzeln überwachsen. Immer wieder mussten wir über Baumstämme klettern, welche quer über den Pfad lagen. Bei einigen Baumstämmen waren bereits Umwege angelegt, um das mühsame Übersteigen der riesigen Baumstämme zu vermeiden. Es dauerte nicht lange bis wir beide unbemerkt von Blutegeln angefallen. Ich entdeckte zuerst ein paar, die sich an meine ungeschützten Beine geheftet hatten. Kevin entdeckt einiges später, dass die langen Hosen seine Sicht auf die Beine einschränkten und so den Blutegeln die Möglichkeit gab unbemerkt seine Beine hoch zu kriechen. So machten wir von da an hin und wieder Stopps um nach Blutegeln zu suchen.

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Die Karte des Gebietes im Taman Negara, welches von Kuala Tahan aus begehbar ist. Nr. 19 ist die Hütte welche wir ansteuerten.

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Einkaufen von frischem Reis. Rechts: mein Vorrat für möglicherweise drei Tage.

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Dschungel. Rechts: noch voller Energie und erwartungsvoll.

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Schon nach ein paar 100 Metern auf dem matschigen Pfad mussten wir zum ersten Mal eine Blutegelstopp einlegen. Rechts: wenn das Feuerzeug nicht mehr will…

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Angenehme Flussüberquerung mit einer Brücke.

Der Pfad wurde immer mühsamer je weiter wir gingen. Irgendwann kamen wir zu einem Schild, laut dessen Empfehlung wir ab hier einen Führer anheuern sollten. Doch war weit und breit keiner zu sehen, der uns hätte führen können. Immer wieder legten wir Pausen ein um die lästigen Blutegel von unsern Beinen und Schuhen zu entfernen. Unser Gefühl für die Länge einer Strecke im Verhältnis zu den auf den Schildern angegebenen Entfernungen stimmte immer weniger überein. An einem Fluss assen wir zu Mittag und beobachteten ein paar Ameisen. Nach gut fünf Stunden marschieren meinte Kevin, dass wir Glück hätten, dass es bis jetzt nicht geregnet hat. Ein paar wenige Sekunden später hörten wir die ersten Regentropfen auf die Blätter der Baumkronen prasseln.  Das dichte Blätterdach hielt den Regen für ein paar Minuten ab, aber dann fielen grosse Tropfen bis zum Boden. Wegen der Hitze, der Luftfeuchtigkeit und der grossen Anstrengung war ich sowieso schon ziemlich nass, da machte der Regen nicht mehr viel aus. Nach ungefähr einer Stunde hörte der Regen auf, der Pfad war nun noch matschiger und glitschiger. Die Blutegel waren zahlreich auf dem Weg und hofften bei unserem Vorbeigehen aufspringen zu können. Es ist schon erstaunlich wie gut sich diese kleinen Egel orientieren können. Mit Wärmesensoren und Geschmackszellen wittern sie ihre Opfer auf. Hierzu ein kurzes Video: http://www.youtube.com/watch?v=_kFs6PK3B-g

Wegen der schlechten Darstellung auf der Karte (von der grossen Flussüberquerung bis zur Kumbang Hütte sind es nur 500m jedoch auf der Karte erscheint es nach dem Massstab wie 2km) hatten wir das Gefühl, dass wir schon längst zur Flussüberquerung hätten kommen sollen. So fragten wir uns ob wir wirklich noch auf dem richtigen Weg waren. Wir begannen uns Gedanken zu machen, was wenn es dunkel wird bevor wir die Hütte erreichten. Wir versuchten schneller voranzukommen und schauten gar nicht mehr was es alles neben dem Pfad zu sehen gab. Erleichterung erfuhren wir, als wir beim Fluss ankamen und das Schild mit der 500m Angabe vorfanden. Da es keine Brücke hatte und ich meine Schuhe nicht völlig nass machen wollte, zog ich die Schuhe aus und ging in den Socken durch den Fluss. Auf der anderen Seite zog ich die Socken aus und ging barfuss in die Schuhe.

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Gut fanden wir dieses Schild erst nach etwa drei Stunden Marsch. Rechts: man beachte den grünen Pfeil am Fusse des Wegweisers.

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Der Pfad ist mit gelben Plaketten gekennzeichnet. Erfolgreicher Blutegel wird bei erfolgreicher Kontrolle entfernt. Rechts: mein Mittagessen.

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Wunderbare Zusammenarbeit von Ameisen. Rechts: eine tote Zikade.

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Der Dschungel ist anstrengend und hinterlässt seine Spuren auf dem weissen Shirt. Rechts: Scheren eines Riesenskorpions.

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Ein letztes grosses Hindernis bevor wir die Hütte erreicht.

Nach der Flussüberquerung kamen wir schneller voran und es war auch nicht mehr weit bis zur Kumbang Hütte. Die Hütte war auf einigen Betonpfeilern ich etwa sechs Metern Höhe gebaut. Sie enthielt sechs Kajütenbette, einen langen Bank vor der Öffnung für die Beobachtungen sowie eine Toilette mit Spülung. Das Material um die Hütte zu bauen wurde via Boote her gebracht und dann vom Fluss her von Hand zum jetzigen Standort hin transportiert. Wir waren froh über diesen trockenen Unterschlupf, zogen uns trockene Kleider an und hängten die nassen auf. Wir inspizierten die Umgebung und als wir uns vor der Öffnung installierten um die davorliegende Lichtung zu beobachten tauchten Bienen auf. Richtig viele Bienen, sie setzten sich auf unsere nassen Kleider und unsere Essenssäcke. Wir zogen uns ein bisschen zurück und überlegten, wie wir die Bienen verscheuchen konnten. Wir machten ein kleines Feuer auf dem Betonboden in der Hütte und verbrannten Blätter und Toilettenpapier. Dies erzeugte Rauch und die Bienen verzogen sich langsam. Wir genossen es aus der Öffnung auf die Lichtung zu starren und den Geräuschen des Dschungels zu lauschen.

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Wir haben es geschafft: Bumbun Kumbang! Rechts: die Hütte Kumbang.

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Im Innern der Hütte befanden sich sechs Kajüten Bette , ohne Matratzen versteht sich. Rechts: Rauchfeuer um die Bienen aus der Hütte zu scheuchen.

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Am Ausblick geniessen.

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Ausblick aus der Kumbang Hütte.

Als es langsam Dunkel wurde assen wir Reis mit Dosenfleisch und Bohnen. Wir beobachteten die Lichtung bis ohne Taschenlampe nichts mehr zu sehen war. Ausser ein paar Schmetterlinge und Vögel hatten wir keine Lebewesen gesichtet. Die Geräuschkulisse ist mit zunehmender Dunkelheit angestiegen. Im Dunkeln sahen wir nun einige der Zikaden aufleuchten. Durch das Reiben ihrer Flügel erzeugen sie nicht nur ein lautes und schrilles Geräusch, sondern auch kleine Blitze.  Wir begannen bei Kerzenlicht Chinesisches Poker zu spielen, eine neue Art die ich in Penang gelernt hatte und nur zu zweit zu spielen ist. Dann klopfte es an der Tür. Wir schauten uns erstaunt an. Kevin ging zur Tür, doch da war niemand. Mit Taschenlampe bewaffnet gingen wir die Treppe bis zur Hälft herunter und dann sahen wir eine Silberkatze direkt unter der Hütte. Wir beobachteten das Tier, welches etwas zu fressen gefunden hatte eine Weile und versuchten ein paar Fotos zu machen. Der Blitz reichte nicht aus um auf diese Entfernung (etwa 5-6m) genügend Helligkeit aufzubringen, doch verscheuchte er die Katze auch nicht. Was die Klopfgeräusche erzeugt hatte fanden wir nicht heraus. Ich war ziemlich müde von dem anstrengenden Tag und schlief bald ein. Doch erwachte ich mehrmals in der Nacht, die dünne Matte nützte nicht viel, es war mir zu hart um bequem zu liegen. Ein andermal wurde ich von einem Eichhörnchen geweckt, welches sich an meinem Snickers knabberte.

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Essen in der Hütte und Chinesisches Poker (rechts).

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Eine Silberkatze verpflegte sich in unmittelbarer Nähe unserer Hütte.

Um 8 Uhr standen wir auf. Die Kleider waren über Nacht natürlich nicht getrocknet. ir packten unsere Sachen zusammen, wir wollten auf keinen Fall eine weitere Nacht hier verbringen. Schon nur weil wir je nur noch eine Flasche Wasser bei uns hatten. Ich hatte meinen Wasserkonsum völlig unterschätzt. Auch die Nahrungsmittel hätten auf keinen Fall für einen weiteren Tag gereicht. Um etwa 8.30 Uhr zogen wir los. Wir entschieden uns für den Rückweg die andere Route zu nehmen, da der Weg am Tag zuvor doch sehr anstrengend war. In der Nacht hatte es geregnet und der Pfad war sumpfig. Die Blutegel schienen noch zu schlafen und wir hofften auf dieser Route weniger anzutreffen. Als wir den Fluss an einer anderen Stelle zur Überquerung ansteuerten sahen wir, dass es dort sogar eine Brücke hatte. Positiv überrascht steigerte dies unsere Motivation und wir dachten schon wieder, dass wir weniger als die angegebenen sieben Stunden für den Rückweg brauchen würden. Doch der Weg welcher diesmal mehrheitlich dem Tembeling Fluss entlang führte war durch duzende kleine Täler von Zuflüssen eingeschnitten. Die Täler waren zwischen 20 und 40m tief und wiesen bis zu 400% Steigung auf. Immer nachdem wir ein Tal hinter uns liessen tauchte ein neues vor uns auf. Es war kraftraubend und demotivierend, immer und immer wieder rauf und runter. Wir machten eine längere Pause am Fluss, assen unsere letztes Dosenfleisch und Keckse. Ich kühlte mich kurz im Fluss ab und legte meine immer noch nassen Kleider auf die Steine zum trocknen. Als wir am frühen Nachmittag uns wieder auf den Weg machten, trafen wir auf eine Belgierin, welche zu der Hütte wollte in welcher wir übernachteten und dann am selben Tag zurück. Wir rieten ihr davon ab und konnten sie davon überzeugen, dass sie es nicht an einem Tag hin und zurück schaffen würde. Von d war der Weg eigentlich ziemlich einfach, zumindest im Vergleich zu der Strecke die wir am Vormittag zurück gelegt hatten. Doch wir waren schon erschöpft, hatten kein Essen mehr was uns hätte stärken können und das Wasser ging uns auch aus. Es lagen nach Angaben der Belgierin noch etwa drei Stunden Marsch vor uns, so lange brauchte sie bis zu dem Punkt wo wir uns trafen. Nach knapp zwei Stunden begann es heftig zu Winden, hie und da knackte und krachte es in den Baumkronen und dann begann es zu regnen. In diesem Moment sahen wir die ersten Bungalows. Wir steuerten direkt auf das Informationszentrum zu und nahmen uns je eine grosse Flasche Wasser. Es war herrlich.

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Nach einer kurzen Nacht geht es auf den Rückweg in die Zivilisation. Rechts: Wegweiser zur Zivilisation.

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Der Rückweg war wegen des Regens in der Nacht noch matschiger.

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Eine Informationstafel bringt Erleichterung, da für diese Flussüberquerung eine Brücke (rechts) zur Verfügung steht.

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Auch im Dschungel will man unterhalten werden. Rechts: auf und ab ging es langsam Richtung Zivilisation.

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Ein bisschen Spass muss sein.

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Blutegel hinterlassen kleine Löcher die fast nicht aufhören zu bluten. Mitte: Termitenstrasse. Rechts: Riesenameisen erlegten eine Heuschrecke.

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Zwischenstopp am Tembeling Fluss.

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Wurzliger Weg im Dschungel. Rechts: unsere Route mit Zeitangaben (im Uhrzeigersinn zu lesen).

Am Abend gönnten wir uns ein Tiger im Rainforest Resort und nutzten den darauf folgenden Tag zur Erholung. Am Abend gingen wir erneut über den Fluss, da wir hörten, dass sich ein paar Tapire aus dem Dschungel ins Resort schleichen um dort zu fressen. Da Tapire menschenscheu und selten zu sehen sind, wollten wir unser Glück versuchen. Die Tapire in Malaysia werden auch Schabrackentapire genannt und sehen aus als hätten sie eine weisse Decke über dem Rücken. Ein Pärchen der seltenen Spezies tauchte auf. Sie schienen Menschen gewohnt zu sein und gingen zielstrebig auf einen Salzstein und einen Futternapf zu. Sie liessen sich auch berühren und schnüffelten an meinem Arm. Das Männchen hatte eine kleine Schürfwunde am Kopf. Diese Wunde wird sich der Tapir wohl zugezogen haben, als er in Panik geriet. Denn dann laufen Tapire blindlings, mit voller Wucht los und rammen alles um was ihnen in den Weg kommt. Wenn das natürlich ein grosser Baum ist zieht der Tapir den kürzeren. Als die Schabrackentapire wieder im Dschungel verschwanden liefen wir noch ein wenig durch das Resort und entdeckten noch diverse andere Dschungelbewohner, die sich im Resort umhertrieben. Es gab sogar eine Informationstafel welche Tiere sich ungefähr wann und wo zeigen.

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Sicht vom Haupteingang des Taman Negara auf Kuala Tahan auf der anderen Flussseite.

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Das Tapir Weibchen. Erster Annäherungsversuch. Rechts: das Tapir Weibchen beschnuppert meinen Arm.

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Lecken am Salzstein. Rechts: die beiden Tapire zogen sich wieder in den dunklen Dschungel zurück.

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Auch ein kleines Reh zeigte sich sehr zutraulich im Resort. Rechts: ganz erstaunt über die vielen Tiere die abends aus dem Dschungel ins Resort kommen.

Hätten Kevin und ich gewusst, wie viele Tiere sich nachts im Resort direkt vor dem Dschungeleingang blicken lassen, hätten wir uns für ein bis zwei Nächte einen Schlafplatz in dem Resort geleistet. Der Preis für ein Bett im Dorm ist mit 40 Ringgit (12 CHF) zwar viermal so hoch wie auf der anderen Flussseite, doch wären Beobachtungen während der ganzen Nacht möglich. Für ein anderes Mal weiss ich es, und es wird wohl nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich im Taman Negara war.

Cheers

Simu



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12 Antworten zu “Men vs. Wild –Taman Negara”

  • Busle sagt:

    Oh Gott… Ich denke bi dem Usflug wer ich a mini körperlich & mentale Grenze gstosse… WTF! Aber das Bild vode Ameise wür ich sicher ufbewaher und dine Schüeler zeige, wenn du denn irgendwenn über Teamwork redsch 🙂

    Und die Tapire gsehnd us, als ob mer sie mit eme Pokéball chönt fange 😀

    Eis Glück bisch wieder heil usem Dschungel usecho 🙂 Muesch nach eme Bluetegelbiss nöd mitem Arzt checke weg Infektione…?

    • simu sagt:

      Blutegelbisse sind harmlos, die Tiere haben keine menschenschädlichen Erreger in sich, ausser es befindet sich noch Blut eines anderen Menschen im Blutegel. Dann können sie Hepatitis B oder HIV übertragen, das Blut kann über mehrere Monate im Egel verweilen. Aber solche Fälle sind äusserst selten.
      Ich habe auch ein Video von der tollen Teamarbeit, lässt sich nicht nur in der Schule gebrauchen 😉 und einen Pokéball hatte ich nicht dabei, was ist das eigentlich?

  • Busle sagt:

    hehe, einen Pokéball verwendet man in der Regel, um ein Pokémon wenn es nach dem Kampf geschwächt ist , einzufangen. Siehe Video: http://www.youtube.com/watch?v=Mak30Zir2SI Danach kannst du das Pokémon im Pokéball mit dir herumführen (höchstens sechs Pokémon an der Zahl).

    Die Tapire sehen einfach so ungewohnt aus, irgendwie unreal :). Wetteisha!

  • Cyrill sagt:

    Ich bi de gsi wo klopft het…han eu echli welle angst mache…bin den aber mit de tapire dur de wald zoge und han chli ade salzstei gleckt…schono fein, muesch au mal probiere 😀

  • rosle sagt:

    häppi börsdei tu iu

  • Bärbi sagt:

    Lieber Simon
    Heute ist ein besonderer Tag für dich! Ich gratuliere dir zu deinem 30.Geburi!!! Gönn dir etwas besonders schönes und gutes!
    Ich habe öfters gelesen in deinem Reisebericht! Höchst spannend! Du wirst noch zum Schriftsteller. Hast viel Übung!
    Ich lese gern den Kommentar unter den Bildern. Ueberhaupt sind die vielen Fotos wunderbar!

    Lass dir’s gut gehen – und schau auch für mich! So weit komme ich in meinem Leben nie mehr…
    Gruss aus Bern
    Bärbi

  • mel sagt:

    bäh, zum glück gits ide schwizer bärge kener bluetegle *g* und gnue trinkwasser! aber z tapir isch härzig 🙂

  • Fabienne sagt:

    HAPPY BIRTHDAY!!!!!!! Aues, aues Guete zu dim 30. Geburtstag!!!! Hoffe, du hesch es schöns Fest gha. Astosse tüe mir de, wenn du zrügg bisch ;-).
    Grüess u Gratulation, Beni & Fabienne

  • Röschti sagt:

    Föck, ich han Din Geburi verhängt. Demfall eifach no nachträglich alles Guäti und wiiterhin guät Entdeck und gnüss Dini Freiheit!!!

  • Melissa sagt:

    Sehr toll photos! Ich kann nur ein bischen lesen. Aber ich mag es. (verstehest du mein schlecht Deutsch?)

  • Sidi sagt:

    Haaallo Simu

    Soo hie mi Brotkrümel 😉
    Dini Bluetegu si suuper bring doch es Paar aus Gschänkli hei 😉 *würg*
    da vergeit eim grad dr Appetitt !!!

    Bis gliiii

    Asita

    ps hie no e Gruess a di Kolleg ; Sexy Beinli *lol*

    pps. Versuch nummer 3001 e post häräzbringe *g*

  • Matze sagt:

    dä bricht isch a dramatik chum züberbiete!heiei, dschungu mit zweni wasser u ässe. HORROR! blueteglä isch öppe zgrüssigste, woni je xeh ha, pfui tüüfu!

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