Luang Prabang bada Bang

10 12 2011

Luang Prabang – Kuang Si Wasserfall – Nhag Khiew – Boot Trip nach Muong Khoua.

In Luang Prabang quartierte ich mich erst einmal im Spicy Laos Backpackers ein. Dort traf ich Cheiss, einen Holländer, mit ihm ging ich am späten Nachmittag essen. Wir bestellten uns Wasserbüffelburger der irgendwie gar nicht speziell war, aber trotzdem gut. Am Abend suchten wir den Nachtmarkt auf um dort an den zahlreichen Essenständen unsere Bäuche voll zu schlagen. Ich hatte gerade noch nicht so Hunger und begnügte mich deshalb mit einem Papayasalat und einer Poulet Brust. Die Auswahl war sehr gross, einige Stände boten einen Teller für 10’000 Kip (1.10 CHF) an, den man sich so belegen durfte, wie man wollte. Nur Fleisch kostete extra, beispielsweise eine Pouletbrust 15’000 Kip (1.65 CHF).

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Die Zutaten für den Papayasalat. Rechts: Marktstände.

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Grosse Auswahl an Vegetarischem Essen und Fleisch am Spiess. Rechts: Blick durch die enge Marktgasse.

Am nächsten Tag suchte ich einen Geldautomaten auf und besuchte alle Bücherläden in Luang Prabang um eine Strassenkarte von Laos zu kaufen. Ich fand eine super Karte von Vietnam, doch keiner hatte eine solche von Laos. Am späten Vormittag war ich zurück im Backpackers und ging dann mit einer kleinen Gruppe in einem Tucktuck zum Kuang Si Wasserfall etwa 30km ausserhalb von Luang Prabang. Ich war froh mal einen Tag ohne Motorradfahren zu verbringen und auch darüber, in einer Gruppe unterwegs zu sein. Der Wasserfall ist über 70m hoch, wir stiegen hinauf doch die Aussicht wurde grösstenteils durch Bäume verwehrt. Ein bisschen weiter unten hatten sich diverse Becken gebildet in welchen wir badeten. Es hatte eine Leine an einem Baum, mit welcher man sich ins Wasser schwingen konnte. Oder man konnte ganz einfach vom etwa 3m kleinen Wasserfall ins Becken springen um sich dann unter dem kleinen Wasserfall von den Wassermassen massieren zu lassen.

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Strasse in Luang Prabang. Rechts: in dieser Halle befindet sich der Pha Bang Buddha.

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Filmfestival auf dem Marktplatz, leider habe ich es nicht geschafft dort einen Film zu schauen. Die Filme seien in Laotisch mit Englischen Untertiteln gewesen. Rechts: junge Mönche schützen sich vor der Sonne.

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Abmeldung in Luang Prabang, die Tucktucks müssen sich abmelden, sobald sie mit Gästen aus der Stadt rausfahren. Rechts: der Kuang Si Wasserfall.

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Unsere Tucktuck-Gruppe vor dem Wasserfall. Rechts: für die vielen Touristen wird nun ein etwas bessere Brücke gebaut.

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Der Kuang Si Wasserfall.

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Aussicht von oberen Rand des Kuang Si Wasserfalls.

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Sprung vom kleinen Wasserfall ins türkisblaue Badebecken. Rechts: Umkleidekabinen.

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Etwas weiter unterhalb des Badebeckens…

Am Abend traf ich Ädu aus Bern und ging mit ihm und einem Deutschen Essen. Wir gingen so spät essen, dass es sich nicht mehr lohnte in eine der angesagten Bars zu gehen, da diese um 23.00 Uhr beginnen ihre Gäste rauszuwerfen. Um 23.30 Uhr dürfen sie keine Gäste mehr im Lokal haben, sonst kriegen sie richtig Ärger. So gingen wir zurück ins Hostel und gesellten uns zu anderen Backpackers auf der Terrasse. Am nächsten Morgen merkte ich, dass das Essen vom Vorabend meinem Magen nicht bekam und ich verbrachte den halben Tag im Hostel auf der Terrasse. Am späteren Nachmittag ging ich mit einem anderen Schweizer ein bisschen Herumlaufen. Wir bestiegen den Luang Prabanger Hausberg Phou Si, schlenderten über den Markt und setzten uns schliesslich ans Ufer des Mekongs und assen ein paar Früchte. Ein paar kleine Bananen, eine Drachenfrucht und zwei Früchte die ich nicht kannte. Wir bemerkten, dass wir die Drachenfrucht eigentlich nur wegen dem grellen Pink kauften, das weisse Fruchtfleisch mit den schwarzen Kernen schmeckt irgendwie nicht speziell gut. Weil ich am nächsten Morgen weiterfahren wollte, ging ich ein bisschen früher zurück um meinem Motorrad einen Ölwechsel zu gönnen.

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Ausblicke vom Phou Si Berg über den östlichen und den südlichen Teil Luang Prabangs.

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Markt in Luang Prabang. Am Mekong und ein Schnitz der Drachenfrucht.

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Am Ufer des Mekongs.

Durch den Tag hatte ich bis auf die Früchte und ein halbes Nutella Baguette nichts gegessen. Somit ziemlich hungrig ging ich mit drei anderen Backpackern auf den Nachtmarkt um dort einen 10’000 Kip Teller zu füllen. Es hatte auch eine grosse Auswahl an Fischen, doch da diese aus dem Mekong kamen wollte ich sie nicht probieren und ergänzte meinen Vegiteller mit einer Pouletbrust. Vis-à-vis der Verkaufsstände standen eng beieinander mehrere Tische an einer Wand. Wir setzen uns an einen uns begannen zu essen. Hinter der Mauer wurde ein Match ausgetragen, was genau konnten wir nicht heraus finden während dem Essen. So gingen wir danach um das Gebäude herum und sahen wie sie dort eine Mischung zwischen Volleyball und Fussball spielten. Wir schauten einige Minuten zu, doch ich war ziemlich müde und ging deshalb bald darauf zurück um für den nächsten Tag fit zu sein.

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Fisch am Spiess, die Auswahl war gross.

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In der Halle hatten sich viele Zuschauer um das Feld versammelt. Rechts: zwei Laotische Teams spielen gegeneinander.

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Hoch das Bein und rüber mit dem Ball.

Am Morgen das darauf folgenden Tages war ich wieder top fit. Ich packte meine Sachen auf mein Motorrad und machte mich nach dem Frühstück um etwa 9.30 Uhr auf den Weg Richtung Nong Khiew. Die Strasse dort hin war sehr gut, ich kam schnell voran. Plötzlich bewegte sich einige Meter vor mir etwas auf der Strasse. Es war eine etwa zwei Meter lange Schlange die sich in der Sonne wärmte. Sehr schnell schlängelte sie von der Strasse, ich war doch gerade ein bisschen erschrocken. In Pak Mong machte ich einen Stopp zum Mittagessen. Bei Pak Mong befand sich eine Weggabelung, in die westliche Richtung führte der Weg den ich nehmen musste um zum Grenzübergang Sop Hun zu gelangen, in die östliche Richtung verlief die Strasse zu Nong Khiew was mir von einem Holländer empfohlen wurde. Der Holländer hat mir auch gesagt, dass die Strasse von Pak Mong bis zur Grenze zwei Teile à 60km haben sollte, die in erbärmlichem Zustand seien. So betrachtete ich es als gute Idee, zuvor in Nong Khiew zu übernachten. Nong Khiew liegt etwa 40km östlich von Pak Mong und ist ein sehr hübsch gelegenes grosses Dorf. Erstaunt war ich über die vielen Touristen die es dorthin verschlagen hatte. Ich suchte mir ein Hotel und nahm mir ein eher teures Zimmer für 100’000 Kip (11 CHF), da ich zu dem Zeitpunkt davon aus ging, dass ich mehr als genügend Laotische Kip besass. Im Hotel traf ich auf Hampi aus der Schweiz. Da er sich als hier wohnend vorstellte fragte ich ihn ob er eine andere Strasse kenne, die zur Grenze führe. Er meinte dann, ich könne mit dem Schiff bis Muang Khua fahren. Als ich mein Motorrad erwähnte empfahl er mir sofort zum Hafen zu fahren und abzuklären ob es möglich ist mit dem Motorrad auf das Schiff zu gehen. So tat ich das und man war mir am Hafen positiv gestimmt. Natürlich musste auch das Geld stimmen, 120’000 Kip (13.50 CHF) kostete das Ticket für mich und für das Motorrad wollten sie 380’000 Kip. Schlussendlich einigten wir uns auf den Preis von 400’000 Kip (44 CHF). Beim Tickethäuschen des Hafens waren auch vier Schweizer, ein Genfer Pärchen und ein Pärchen aus der Ostschweiz, die sich für Tickets für den nächsten Tag interessierten. Doch die Tickets konnten erst kurz vor Abfahrt ausgestellt werden und wir wurden gebeten um 10.00 Uhr am Hafen zu sein, Abfahrt sei dann um 11.00 Uhr.

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Landschaften entlang der Strecke von Luang Prabang nach Nong Khiew.

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Nong Khiew am Nam Ou Fluss.

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Tretet ein in mein Luxuszimmer, die Tür steht offen.

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Nach dem Spicy Laos Backpackers ein richtiges Luxuszimmer. Rechts: die Aussicht.

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Blick vom Hafen zu meinem Hotel (rechts neben der Brücke). Schiffsarbeiten im Hafen und daneben werden frisch im Fluss gewaschene Kleider getrocknet.

Nachdem ich mich über die Weiterfahrt informiert hatte war ich mir noch nicht ganz sicher, ob ich das so machen wollte oder nicht. Denn meine Kip wurden langsam knapp. Vorerst war jedoch noch der halbe Nachmittag vor mir, Zeit um ein bisschen mit dem Motorrad die Gegend zu erkunden. Ich fuhr der Strasse entlang weiter nach hinten ins Tal und genoss ein wenig die Aussichten. Ich fuhr durch einige Dörfer in welchen mir viele Kinder zuwinkten. In einem hielt ich an, weil ich die Aussicht fotografieren wollte. Dann konnte ich jedoch nicht sogleich weiter fahren, denn ein paar Kinder versammelten sich um mich und lachten herzhaft. Ich machte einige Fotos und zeigte sie den Kindern auf dem Display, wahnsinnig wie viel Freude ihnen das bereitete. Auf dem Rückweg wollte ich noch eine Höhle besuchen, doch ich war zu spät und die Höhle war bereits verschlossen. So fuhr ich zurück ins Hotel wo ich auf Catherine und Stéphan aus Genf traf. Wir assen gemeinsam Abendessen und spielten dann ein paar Runden Jass. Stéphan half mir ein bisschen mit dem Computer und gab mir einige Filme auf seinem Memorystick. Gegen 22.00 Uhr trennten wir uns und ich ging ins Bett und schauten mir den Film Taken an, der hatte mir gerade super gepasst und ich war froh nun für die nächste Zeit ein bisschen Unterhaltung auf dem Computer zu haben.

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Ein typisches Laotisches Haus in einem Dorf, es stehen allerdings nicht alle Häuser auf Stelzen. Rechts: Ausblick auf die Bergen.

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Ausblick von einem Dorf.

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Die Kinder im Dorf.

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Abendstimmung und wieder einmal Jassen. Smiley

Um neun Uhr traf ich mich mit Catherine und Stéphan zum Frühstück. Ich bestellte alles was meine Kip noch her gaben; ein Müesli mit frischen Früchten, ein Schwarztee und ein Crêpe mit Schocklade. Nach diesem super Frühstück begaben wir uns zum Hafen, wo ich mit Hilfe zweier Schweizer mein Motorrad die Treppe herunter zum Boot beförderte. Das Einladen war ziemlich kompliziert, doch zu fünft meisterten wir diese Herausforderung. Mein Motorrad war auf einem Boot mit vielen Laoten und ich wurde auf ein anderes Boot gesetzt. Das Boot hatte bequeme Autositze und ich war nur mit einem deutschen Pärchen darauf. Die beiden Schweizer Pärchen waren auf einem anderen Boot, da sie nicht so weit fuhren wie unser Boot. Um 11 Uhr als wir eigentlich losfahren sollten begann das Chaos. Plötzlich wurde unser Gepäck vom bequemen Luxusboot auf das Boot verfrachtet, auf welchem mein Motorrad stand. Die Sitzgelegenheiten dort bestanden aus einem Holzbrett. Dann kamen noch sechs weitere Touristen und ein paar Laoten dazu. Nach langem hin und her entschied sich der Kapitän dafür das Boot zu wechseln. Zuerst wurde mein Motorrad umgeladen, was nicht sehr einfach war, denn beim zweiten Boot war die Lücke zum einsteigen schmaler. Irgendwie haben wir es dann doch geschafft. Alle Laoten stiegen in dieses Boot und es sah so aus, als würden wir mit zwei Booten hoch fahren. Doch dann hiess es unser Boot sei kaputt und so wechselten wir mit unserem Gepäck ins andere Boot. Dann bemerkte der Kapitän, dass dieses Boot wohl nicht stark genug ist für diese Last und liess erneut mein Motorrad umladen und einige Laoten auf das andere Boot umsteigen. Wieder sah es so aus als würden wir mit zwei Booten hoch fahren, doch schlussendlich sassen wir neu Touristen nach dreimaligen Motorrad umladen und dreimaligem umsteigen mit dem Motorrad und 21 Laoten in einem Boot und fuhren mit etwas mehr als einer Stunde Verspätung los. Da die Fahrt sechs bis sieben Stunden dauern sollte, war schon klar, dass wir es wohl nicht vor Einbruch der Dunkelheit schaffen würden.

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Mein Frühstück; Tee, Crêpes au Chocolat und ein Müesli mit frischen Früchten. Rechts: der Nam Ou Fluss den es an diesem Tag zu bezwingen galt.

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Das Motorrad musste zuerst die Treppe runter zur Bootsanlegestelle gebracht werden. Rechts: dazu hatte ich zwei Helfer aus der Schweiz.

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Platz musste dann auch erst einmal auf dem Boot gemacht werden. Rechts: es passt, das Motorrad ist verladen.

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Haus unten am Fluss. Rechts: die Socken am trocknen haben mir gefallen.

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Das Motorrad macht sich auch auf dem zweiten Boot ganz gut. Rechts: Stéphan auf dem anderen Boot nach Muang Ngoi.

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Auf dem dritten Boot. Auch da passte das Motorrad knapp rein.

Nach etwa 20 Minuten Fahrt hielten wir an. Wir scherzten darüber, dass wir bestimmt wieder das Boot wechseln müssten und so war es dann auch. Das vierte Boot war dann wirklich rappelvoll, wir mussten die Beine anziehen und das Boot lag ziemlich tief im Wasser. Einige Laoten mussten sogar dort sitzen wo mein Motorrad in der Mitte stand. Nichts desto trotz fand ich die Situation noch witzig. Unser Kapitän steuerte das Boot geschickt über die Stromschwellen des Nam Ou Flusses, eines Zuflusses des Mekongs. Ab und zu hielten wir kurz an und ein paar Laoten stiegen im nirgendwo mit ihrem Gepäck aus. Sie wohnten in Dörfern die über keinen Strassenzugang verfügen und sind daher auf den Wasserweg angewiesen. Unter den Touristen waren neben mir, und dem deutschen Pärchen fünf Franzosen und Chrigu aus Bern. Es wurde immer kälter, ich war froh hatte ich meine Regenjacke im kleinen Rucksack den ich bei mir hatte und zog mich warm an. Noch vor Einbruch der Dunkelheit waren alle Laoten bis auf die zwei Bootsführer ausgestiegen und wir hatten endlich Platz um unsere Beine zu strecken. Als es dann dunkel wurde holte einer der Bootsführer eine starke Lampe und ein Gewehr hervor. Wir waren dadurch alle ein bisschen verunsichert. Mit der Lampe begann nun der eine das Ufer und die Baumkronen der am Ufer stehenden Bäume abzuleuchten und der andere hielt das Gewehr bereit. Manchmal fuhren sie etwas langsamer und einmal hielten sie gar an. Auf der anderen Flussseite war ein Laote mit einem Boot, sie wechselten ein paar Worte und der Laote kam mit dem Boot rüber zu unserem Boot. Wir hatten keine Ahnung was da vor sich geht und waren alle ziemlich angespannt. Nach wenigen Minuten fuhren wir dann weiter. Ich denke die suchten nach Affen, die im Schutz der Dunkelheit zum Fluss herunter kommen um zu trinken. Wir waren alle wahnsinnig froh als wir um 19.00 Uhr bei Muang Khua anlegten und aussteigen konnten. Wir luden unser Gepäck aus und schliesslich zu fünft mein Motorrad. Dann suchten wir uns ein günstiges Guesthouse, ich teilte mir mit Chrigu ein Zimmer für 40’000 Kip (4.50 CHF) und dann gingen wir mit zwei Franzosen und dem deutschen Pärchen essen. Da ich durch den Tag fast nichts gegessen hatte, war ich sehr hungrig und teilte mir nach einem grossen Teller mit frittierten Nudeln mit Hühnchen einen Teller mit Wasserbüffelfleisch mit Ingwer und Reis. Unsere Pläne für den nächsten Tag waren alle unterschiedlich. Die beiden Franzosen und Chrigu planten um 5.00 Uhr den Bus nach Dien Bien Phu zu nehmen, die Deutschen wollten um etwa 6.00 Uhr mit ihren Fahrrädern nach Dien Bien Phu loszufahren und ich plante sobald ich aufwachte mein Motorrad zu beladen und auch Richtung Dien Bien Phu loszufahren. So gingen wir schon um etwa 22.00 Uhr in unser Guesthouse.

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Eng zusammengepfercht auf dem Boot. Rechts: und mittendrin mein Motorrad.

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Die hässlichsten Tiere die ich bis jetzt gesehen habe: weisse Wasserbüffel. Mehr Platz auf dem Boot. Rechts: ein bisschen Licht dank ein paar Taschenlampen.

Guet Nacht und Cheers

Simu



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