Jakarta
1 02 2012Jalan-Jalan – last minute Show im Symbolic Studio – Sightseeing – Jakarta Death Fest – Verabschieden – Flug nach Bangkok.
In Jakarta war ich im Six Degrees Backpackers einquartiert. Erst vor zwei Monaten eröffnet und noch nicht alle Zimmer in fertigem Zustand konnte ich ein Bett in einem 6er Zimmer für “nur” 70’000 Rupien (7 CHF) beziehen. Der Backpackers war klimatisiert und verfügte über einen grossen Aufenthaltsraum mit Billardtisch und einem Multimediaraum wo huderte von Filmen zur Auswahl standen wie auch Nintendo Wii. WiFi war im ganzen Backpackers vorhanden und so konnte ich meine Kontakte in Jakarta anschreiben und fand heraus, dass am Tag meiner Ankunft ein Konzert von Wormrot für den übernächsten Tag angesagt wurde. Im Backpackers traf ich Jarrett aus Kanada und ging dann mit ihm ein bisschen durch die Stadt ziehen, Jalan-Jalan wie man hier zu sagen pflegt. Jalan bedeutet Strasse und der Ausdruck “Jalan-Jalan” sagt soviel wie “Ich gehe umher”. Wir wollten uns das Mini Indonesien anschauen, ein Pendant zur Suisse Miniature, in einem kleinen See sind die Inseln Indonesiens nach gebaut worden. Wir gingen mit dem Öffentlichen Verkehr raus zu dem besagten Ort und fanden einen riesigen Vergnügungspark vor. Wir steuerten gleich den kleinen See an, doch wurden wir bei einer kleinen Eisenbahn aufgehalten und man sagte uns, dass man nicht um den See laufen könne, sondern mit der Bahn fahren müsse. Neben dem Ticketschalter war ein Schild angebracht nach welchem wir in Nachhinein die verantwortliche Person für diese Auskunft schlagen müssten, oder vielleicht uns selber. Wie uns empfohlen wurden kauften wir Tickets für eine Rundfahrt mit der Bahn, warteten bis diese los fuhr um dann zu merken, dass wir zu Fuss doppelt so schnell wären. Kurze Zeit später merkten wir, dass die Bahn nicht einmal am See entlang fährt und so entschieden wir uns unter staunenden Gesichtern anderen Fahrgäste aus der Bahn zu springen und zu Fuss zu See zu laufen. Ein totaler Reinfall diese Bahn, und wir wollten definitiv nicht 35 Minuten in einer Bahn verbringen die uns nicht dort hin bringt wo wir hin wollten. Dann kamen wir zum See, ich war eher etwas enttäuscht von der Ausführung. Es hatte sich ziemlich besser angehört im Beschrieb. Wir umkreisten den See und machten uns dann wegen der bereits fortgeschrittenen Zeit auf den Rückweg.
Essensauswahl und beim Essen mit Jarrett (rechts).
Warnschild bei der Eisenbahnstation. Rechts: die fahrende Bahn aus welcher wir sprangen.
Mini Indonesien.
Ausblick von Papua Richtung Westen.
Am nächsten Tag ging ich erneut mit Jarrett raus, diesmal wollten wir die Innenstadt erkunden. Wir machten uns zu Fuss auf den Weg zum Monas. Der grosse Platz auf welchem sich der riesige Turm befand war umgeben von einem Zaun. Durch ein kleines Loch im Zaun betraten wir den Park und liefen auf den Turm zu. Im Untergeschoss befindet sich eine Ausstellung der Geschichte Indonesiens mit vielen Illustrationen. Nach dem Rundgang im Untergeschoss fuhren wir mit dem Lift hinauf um einen Überblick von Jakarta zu kriegen.
Der “Eingang”. Rechts: die Monas.
Panoramaansicht des Parks um die Monas.
Ein paar Bilder aus dem Park.
Die Monas wurde an diesem Tag von einigen Schulklassen besucht.
Panoramaausblicke auf Jakarta.
Mit dem Zug fuhren wir anschliessend in Kota-Quartier, die Altstadt welche speziell und von den Holländern geprägt sein sollte. Ein bisschen war das schon noch zu erkennen, aber dieser Teil von Jakarta gefiel mir überhaupt nicht. Alles war ziemlich dreckig, Abfall überall wo man hinschaut und der Fluss stank gewaltig. Unterwegs trafen wir zwei andere Reisende und liefen ein wenig mit ihnen umher. Bei einem Essstand assen wir etwas zu Mittag und ich gönnte mir anschliessend eine Magnum Glace. Es war ein wenig ein komisches Gefühl durch diese Gegend zu laufen mit einer Glace in der Hand. Jarrett und ich machten uns bald einmal wieder auf den Rückweg.
Dreckiger Fluss, Stau und Abfall überall.
Einige schöne Häuser findet man hier schon noch.
Doch der Fluss stinkt so abscheulich, da möchte ich auf keinen Fall wohnen. Rechts: Mülltrennung.
Ausblick auf den schwarzen Fluss.
Zurück im Hostel duschte ich und machte mich mit dem Taxi auf den Weg zum Symbolic Studio im Osten von Jakarta. In besagtem Musikstudio fand an diesem Abend die kurzfristig angesagte Show von Wormrot statt. Nebst Wormrot spielten neun andere Bands aus Jakarta, darunter auch die bekannten lokalen Bands Hard To Kill, Siksakubur und Noxa. Das Studio war etwa 25m2 gross und dementsprechend gefüllt. Es herrschten nach nur kurzer Zeit über gefühlte 50°C und der Schweiss tropfte von überall runter. Auf Wunsch vom Musikstudio bewegte sich das Publikum nur wenig, doch hie und da wurde ein Fan oder Musiker zum Crowdsurfing hochgehoben. Und es kam wie es kommen musste, die einzige Lichtquelle, eine Neonröhre in der Mitte der Decke, wurde zerstört und die Band beendete ihr Set im dunkeln. Dadurch entstand eine längere Pause in welcher eine Ersatzröhre gesucht wurde und ich die Möglichkeit hatte mit alten Bekannten zu quatschen und neue Leute der lokalen Musikszene kennen zu lernen. Ich traf hier zum ersten Mal Jars, welchen ich bis dahin nur über Facebook kannte, er hatte mich mit Informationen zu Musikanlässen in Jakarta versorgt. Nach der Pause spielten Noxa und Wormrot nach einander gefolgt von Fake Civil und Siksakubur welche den Abschluss machten. Es war ein Abend mit viel Grindcore, ein wenig Death Metal und ganz wenig Thrash Metal. Gegen zwei Uhr war der kostenlose Anlass zu ende, es haben alle Bands ohne Gage gespielt, hier geht es eben wirklich um die Musik. Alvin, der Schlagzeuger von Noxa bot mir an, mich in eine Gegend zu bringen wo ich ein Taxi kriegen konnte, denn rund um das Symbolic Studio war dies nicht mehr möglich um diese Uhrzeit. Die Taxifahrt kostete 35’000 Rupien (3.50 CHF).
Publikum im 25m2 Studio. Rechts: Deth Crocodile.
Action im Publikum bis das Licht ausging.
Noxa und Wormrot.
Die folgenden Tage lief ich viel in Jakarta herum, suchte einen Musikvertrieb auf wo ich einige CDs kaufte und schaute mit eine Schule an, welche vom amtierenden Amerikanischen Präsidenten besucht wurde. Barack ist dort vier Jahre zur Schule gegangen, als seine Mutter ihren zweiten Ehemann heiratete. Er lebte im Suburb von Menteng, unweit von meinem Hostel. Ich besuchte auch das Nationalmuseum, welches ziemlich gross ist und ich fünf Minuten vor Schliessung gebeten wurde mich zum Ausgang zu begeben. Der Weg zum Musikvertrieb brachte mich zum ersten Mal innerlich zum kochen. Ich entschied mit mit dem Bus zu fahren, da die Fahrt etwa 45 Minuten dauern sollte und ich meist lieber mit dem Bus fahre statt mit einem Taxi. Da Bussystem noch nicht ganz durchschauend fragte ich einige Leute wo ich einsteigen muss und wo aussteigen. Ein junger Mann freute sich über diese Frage und schien seine Pläne fallen zu lassen um mich dort hin zu führen, wo er glaubte, dass ich hin wolle. Er war sehr gesprächig und interessiert wie es in der Schweiz so ist, auch wusste er schon einiges von der Schweiz und liess es gerne von mir bestätigen. Nach mehr als eineinhalb Stunden kamen wir an der vermeintlich richtigen Haltestelle an. Ich rief im Musikvertrieb an um Anweisungen zu erhalten welchen weiteren Weg ich einschlagen muss. Nach kurzen Verständigungsproblemen gab ich das Telefon meinem Führer und er fand so heraus, dass es sich eigentlich um eine namensähnliche Station auf der anderen Seite von Jakarta handelte. So machten wir uns auf den Weg zur anderen Seite der Stadt, er wollte mich begleiten um mich schlussendlich doch an den richtigen Ort zu bringen. Die Fahrt bis zu der richtigen Station dauerte knapp zwei Stunden, mir kam es deutlich länger vor. Zig mal mussten wir umsteigen, manchmal anstehen um überhaut in einen Bus zu kommen. Der Typ war immer noch sehr freundlich und interessiert und fragte mich viel, das trieb mich langsam zum Wahnsinn. Ich verfluchte meinen Entscheid mit dem Bus zu fahren. Schlussendlich kam ich bei dem Musikvertrieb an, kriegte ein Wasser, konnte mir einige CDs kaufen und führte interessante Gespräche über die Metalszene von Indonesien. Führ die Rückfahrt nahm ich mir ein Taxi.
Über den Strassen von Jakarta. Rechts: eine Busway Station, erhöht und in der Mitte der Strasse.
In den Strassen von Jakarta. Mitte und rechts: die touristische Jalan Jaksa.
Die Strassen von Jakarta sind breit und verfügen meist über eine Fahrbahn nur für die Buse (rechts).
Nationalmuseum und die Arjuna Statue (rechts).
Modernes Jakarta.
Banken, Hotels und Luxusboutiquen befinden sich hier.
SDN Menteng 1 School. Rechts: Plakette am Eingang der Schule.
Am Abend vor dem Jakarta Death Fest holte mich Jars beim Hostel ab und wir gingen bereits auf das Festivalgelände wo bereits der Aufbau begonnen hatte. Nachdem mich Jars herumgeführt hatte stand ein Fotoshooting mit “dem Ausländer” an. Danach fuhr mich Jars wieder zum Hostel und meinte er hole mich am nächsten Tag ab um ans Festival zu gehen. Um kurz vor ein Uhr ass ich ausserhalb des Festivals etwas zu Mittag, der Regen setzte ein als ich mich in einem Restaurant unter die Laube setzte. Als ich das Festivalgelände betrat waren noch nicht viele Leute anwesend. Die erste Band Miasma aus Jakarta spielte fast vor einem leeren Platz. Jede Band hatte 30 Minuten Zeit, dies schliesste die Umbaupause mit ein. Es war ein straffer Zeitplan für die dreizehn Bands die zwischen 13.30 Uhr und 20.30 spielten. Die polizeiliche Bewilligung erlaubte Livemusik für maximal acht Stunden, das schliesst die halbstündige Gebetspause um 18.00 Uhr mit ein. Die Bands waren alle samt ziemlich bis sehr gut. Blood Hatred aus Bali gefielen mir am wenigsten. Injury Deepen (Death Metal) aus Bogor, Turbidity (Slam Death Metal) aus Bandung, Trauma (Old School Death Metal) und Noxa (Grindcore) aus Jakarta machten auf mich den besten Eindruck. Viele wollten mit mir quatschen und ein Foto machen, einige verkauften oder schenkten mir T-Shirts und CDs, welche ich sicher bei Jars im Ticketoffice lagern konnte. Das Durchschnittsalter war an diesem Festival deutlich höher als an jenen in Bandung. Jars stellte mir diverse Leute aus der Metalszene vor, so dass ich bald den Überblick verlor wer jetzt in welcher Band spielt und welche Festivals / Konzerte organisiert. Auch einige Freunde aus Bandung traf ich an dem Festival wieder. Als alle Bands gespielt hatten und sich die meisten auf den Heimweg machten musste Jars nicht mehr arbeiten und so versammelte sich eine Gruppe von Helfern und Freunden vor der leeren Bühne. Hier traf ich Dalila, welche mir von traditionellem Nasi Goreng vorschwärmte und mich zum Mittagessen am nächsten Tag bei sich zuhause einlud. Ich blieb noch ein wenig mit der Festivaltruppe auf dem Gelände, der Abbau war bereits in vollem Gange und gegen Mitternacht fuhr mich Jars wieder mit dem Roller zu meinem Hostel.
Die Bühne stand bereits am Vorabend. Rechts: Foto mit der Crew.
Vor dem Start des Festivals, erste Fans bei Miasma, der ersten Band. Rechts: Dead Carnation.
Wegen dem Regen war es leer vor der Bühne. Rechts: Injury Deepen.
Blood Hatred, Godzilla und Turbidity.
Detested, mit Noxa im Publikum. Rechts: Trauma.
Engorging und Noxa.
Nach dem Konzert mit Dalila, Jars und seiner Frau, und rechts Dery.
Dalila wohnte etwas ausserhalb von in den Suburbs von Jakarta zusammen mit ihrer Familie. Ich traf dort kurz vor Mittag ein und sie begann gleich zu Kochen. Das Nasi Goreng schmeckte ausgezeichnet, einfach was es neben bei gab war sehr scharf. Nach dem Essen wollte Dalila mir den Strand zeigen, doch wegen dem Wetter blieben wir in der Gegend, liefen ein wenig durch die schmalen Gassen wo nur Roller durchfahren können, für grössere Fahrzeuge besteht hier definitiv keinen Platz, und kamen zu einem kleinen See. Ein paar Männer und Kinder waren dort am Fischen und wir gesellten uns zu ihnen und ich konnte ein paar Würmchen baden. Gefangen hatte ich logischerweise nichts, dafür begann es in Strömen zu regnen. Wir warteten ab bis der Regen nachliess, gingen dann etwas kleines essen und machten uns auf den Weg in die Stadt. Dort gingen wir mit einem Freund von Dalila essen und anschliessend brachten mich die beiden zu meinem Hostel zurück. Am nächsten Tag erledigte ein paar organisatorische Sachen und ging mit zwei Österreichern Mittagessen und ein bisschen herumlaufen. Am Abend holten mich Jars und seine Frau ab und wir gingen zum Abschied gemeinsam Essen. Auch Dalila gesellte sich dazu, es war mir jedoch nicht möglich, die drei zum Essen einzuladen. Immerhin schaffte ich es, die beiden Durian welche wir im Anschluss assen zu bezahlen. Das Verabschieden fällt mir eigentlich nie wirklich leicht, doch diesmal wusste ich, dass ich die drei noch auf diesem Trip wieder sehen werde.
Fischen an einem See in einem Vorort von Jakarta.
Abschiedsessen am letzten Abend, Durian darf da natürlich nicht fehlen. Musikalische Unterhaltung beim Durianessen.
Am nächsten Morgen kam ich ein wenig unter Zeitdruck. Ich hatte tags zuvor ein Packet machen wollen mit Sachen die ich nicht mehr gebrauche oder Souvenirs. Doch ein paar Kleidungsstücke waren nach der Wäsche immer noch nicht ganz trocken. So war ich dazu gezwungen, das Packet erst am Abreisetag zu machen. Ich packte die Sachen in einen Plastiksack und machte mich auf zur nächsten Poststelle. All die CDs, T-Shirts, Steine und Sachen die ich nicht mehr zu gebrauchen dachte wogen zusammen über 7kg! Die Kosten beliefen sich auf über 1’000’000 Rupien (über 100 CHF) weil ich in einer Poststelle für Expresszustellung gelandet bin. Unter Zeitdruck nahm ich mir ein Taxi zu der Poststelle an welche man mich für normale Post verwies. Dort entschied ich mich das Packet per Seeweg zu verschicken, da ich so wie so länger weg bleibe als das Packet brauch, ob jetzt per Seeweg oder Luftweg. Es kostete etwa 380’000 Rupien (38 CHF), dazu kamen 20’000 Rupien Schmiergeld für die Steine und 25’000 Rupien für das Verpacken der Waren. Zurück zum Hostel nahm ich ein Motorradtaxi, im Hostel packte ich schnell schnell meine Sachen (ungeordnet) in den Rucksack, dachte zum Glück daran mein Schweizertaschenmesser in den grossen Rucksack zu verstauen und ging dann zum Flughafen. Dort musste ich Flughafengebühren von 150’000 Rupien (15 CHF) bezahlen und hatte gerade noch genug mir etwas zu Essen zu leisten. Während des gut drei stündigen Fluges schlief ich etwa die Hälfte, schaute ein bisschen Fernsehen und arbeitete kurz an meinem Blogeintrag. In Bangkok angekommen erhielt ich ein kostenloses Visa on Arrival, besorgte mir 5’000 Baht (150 CHF) und eine Thailändische SIM-Karte. Dann meldete ich mich bei Michi, einem ehemaligen RS-Kollegen der seit April in Bangkok wohnt und arbeitet. Er empfahl mir ein Taxi zu nehmen und gab mir an wohin ich damit fahren sollte und holte mich dort ab. Es war fast ein wenig wie nach Hause zu kommen, als er mich abholte.
CDs, Shirts, Steine und ein paar unnütze Reiseutensilien ergaben 7,4kg.
Für diesen Blogeintrag hatte ich ein bisschen länger gebraucht, das lag daran, dass meine Motivation zu schreiben nicht gerade gross war und dass sehr viel los war in dieser Zeit.
Cheers
Simu
Scho denkt dass grad echli en Schriibhänger gha hesch… Hesch aber i letzter Ziit au unglaublich viel unterno! Irgendwie wie es „normals“ Festival/Konzertlebe, eifach mit anderer Kulisse & Wetter!
PS: D Postcharte isch nonig acho 😉
achja, mit den Postkarten war das in Indonesien so eine Sache… ES GIBT KEINE POSTKARTEN IN JAKARTA, CARITA und BANDUNG. nicht eine. deshalb habe ich nur ganz wenige verschickt 😉 und auch die werden wohl noch unterwegs sein…
Du schicksch Der Stei id Schwiiz? *ggg*
i be eifach emmer weder erstuunt we du dech so döreschlohsch & kontäkt hesch….super! wiiter so simu…do hesch äuä mängs rüebli gässe 😛
Muntsch
I bi scho sehr gspannt uf das Päckli, het hoffentlich ou öpis für mi drinne ;-). Das cha mä ja fasch nid gloube so es Warnschild (Gleiches mit Gleichem vergelten)..
jalan jalan, das gefällt mir langsam geht’s wieder vermehrt ums essen. pro satz mindestens einmal essen, so muss das sein! ist eigentlich schon mal ein paket, angekommen, welches du verschickt hast? 🙂
ehrlich gesagt bin ich froh, dass deine schreib- und erzählmotivation gerade eine kleine baisse hatte, sonst hätte ich jetzt einen unglaublichen stress, alles nachzulesen. so hält sich die sache noch einigermassen in grenzen!
jalan-jalan und arakismus!