Mitten im Vietnamesischen Verkehr
14 11 2011Saigon – Saigoner Verkehr – Motorradfahren lernen in Saigon – mein Motorrad – Versuch eines Roadtrips – Chillout Tag in Saigon – Start des Roadtrips – Bao Loc – Dalat.
Nach den ersten paar Tagen die mir in Saigon nicht so gefallen haben, begann ich mich ein bisschen wohler zu fühlen. Trotzdem hatte es mir in Saigon einfach zu viele Touristen. Das lag wohl auch daran, dass ich mich in der Backpackerstrasse einquartiert hatte. Die Strassen waren eng und vielbefahren, zur Strasse hin befanden sich zahlreiche Hostels, Restaurants und Souvenirshops. Ein bisschen ab von der Touristenecke werden die Hostels und Souvenirshops von kleinen Läden und Motorradshops und –werkstäten abgelöst. Die kleinen Läden werden häufig von Leuten geführt, die auch gleich im Laden wohnen, dort den ganzen Tag fernsehschauen und in Stühlen oder Hängematten auf Kundschaft warten. Praktisch überall sieht man Kabel, wenn man nach oben schaut. Es scheint als hätte hier jeder seinen eigenen Stromanschluss für jedes einzelne Gerät.
Kabelführungen in Saigon.
Es gab auch zahlreiche Büchergeschäfte, wo man Kopien von Reiseführern kaufen konnte. Ich wollte mir einen deutschen Reiseführer in einem dieser Geschäfte holen, den ich tags zuvor gesehen habe. Es war noch leicht am Regnen, einige stundenlang hatte es geregnet als gäbe es kein Ende mehr. Ich machte mich also nach dem langen Regen auf den Weg und suchte das Büchergeschäft. Als ich in die Strasse einbog in der das Geschäft war, zog ich meine Flip Flops aus, da die ganze Strasse unter Wasser stand. Bis zu den Waden stand ich im Wasser. Das Wasser war braun und ich konnte nur wenig vom Untergrund erkennen. Motorräder, Autos und Fahrräder fuhren durch das Wasser wie es das normalste der Welt sei.
Überschwemmte Strassen in Saigon.
Mal richtig durchspülen damit der Roller sauber wird. Rechts: Seitengasse der Backpackerstrasse.
In diesen Tagen habe ich mir ein Motorrad für 350 Dollar gekauft um damit nach Hanoi zu fahren. Im Preis inbegriffen waren eine Regenausrüstung, ein Helm, ein Schloss, ein extra grosser Gepäckträgervorrichtung, eine Schutzweste mit Protektoren, etwas Werkzeug, ein paar Ersatzteile und ein Anfängerkurs um fahren zu lernen. Fahren lernte ich erst auf einem breiten Gehsteig und danach auf wenig befahrenen Strassen in Saigon. Kurze Zeit später kaufte sich auch Jimmy der Kanadier ein Motorrad für 200 Dollar und zwei Tage bevor wir loszeihen wollten, stiess Dave aus Australien zu uns und auch er kaufte sich ein Motorrad. Wir planten am Samstag frühmorgens loszufahren, um dem starken Verkehr Saigons auszuweichen. Alles war minuziös geplant. Am Freitagabend gingen wir gemeinsam Essen, dann ging ich alleine ins Bernie’s, eine Bar ausserhalb des Touristenteils. Dort traf ich Andy wieder. Ihn hatte ich im Flieger von Guangzhuo nach Saigon kennen gelernt. Ich wollte ihn nochmals sehen um ihm für seine Hilfe zu danken und ihm ein Bier zu spendieren. Das misslang mir vollkommen, er liess mich nicht bezahlen und lud mich stattdessen ein. Nach einer guten Stunde bestieg ich ein Taxi und ging zum Hostel zurück. Dort erstellte ich meine Packung und legte mich um kurz nach elf Uhr ins Bett. Der Wecker war auf vier Uhr gestellt.
Mein Motorrad. Rechts: Die Bikes von Dave, Jimmy und mir (v.r.n.l.).
Wie geplant erwachte ich zwei Minuten bevor der Wecker klingeln sollte. Ich zog mich an, nahm meine Sachen und ging runter in den Eingangsbereich des Hostels. Jimmy kam ein paar Minuten später und sagte mir, er hätte keine einzige Minute geschlafen, er sei so nervös gewesen. Auch er hatte zuvor noch nie auf einem Motorrad gesessen. Dave war in einem anderen Hostel und kam um halb fünf zu unsrem. Wir beluden unsere Motorräder und machten ziemlich viel Lärm beim Versuch die Bikes in der Seitengasse zu starten. Ein wütender Vietnamese wies uns die Bikes in der Hauptstrasse zu starten und so schoben wir die Bikes 20 Meter bis in die gross Strasse. Es waren doch schon einige Leute auf der Strasse, ein paar Touristen kehrten gerade vom Ausgang zurück. Ich startete mein Motorrad, Jimmy konnte seines auch starte, jedoch hatte er ein bisschen mehr Mühe. Dave sein Bike sprang mal kurz an, aber dann ging es nicht mehr. Er versuchte es mehrere Male erfolgslos und sogleich versammelten sich einige Vietnamesen um das Motorrad. Sie griffen zu unseren Werkzeugen und begannen an dem Bike herumzuschrauben. Nach gut einer Stunden sind wir immer noch nicht weiter als 20 Meter gekommen und hatten eine Diagnose für das Motorrad von Dave. Durch den starken Niederschlag von vorigen Tag ist Wasser in den Tank eingedrungen. Einer der Vietnamesen rief einen befreundeten Mechaniker an und das Motorrad musste Dave zu diesem stossen.
Ready to hit the Road. Bikes bepacken. Rechts: auf der Hauptstrasse 20m vom Hostel.
Langsam versammelten sich immer mehr helfende Vietnamesen um uns.
Sogar ein Securitymann half uns.
Die Reparatur des Motorrades sollte bis 15.00 Uhr dauern, so entschieden wir uns eine Nacht länger zu bleiben. Wir checkten wieder im Hostel ein und ich verbrachte den Tag mit ein wenig Sightseeing mit Bart, einem Holländer der Dave sein Motorrad verkauft hatte. Wir wollten uns das Wassenpuppentheater anschauen, jedoch waren alle drei Vorstellungen bereits ausverkauft. Wir liefen durch verschiedene Parks wo Vietnamesen am Sport machen, spielen und plaudern waren. Wir assen auf der Strasse um uns zu stärken nach dem vielen Herumlaufen. Wir entschieden uns dafür, das Geschichtsmuseum von Vietnam und den Zoo zu besuchen. Beides ziemlich unspektakulär und da ich ziemlich müde war, war der Besuch nur kurz.
Parks in Saigon.
Bart und ich beim Essen. Rechts: die Küche.
Ein paar Bilder von den Strassen Saigons.
Am Abend ging ich mit Bart ins Kino. Ich war schon so lange nicht im Kino und da die Filme alle in Englisch mit Vietnamesischen Untertiteln gezeigt werden, empfand ich dies als sehr gute Idee für einen ruhigen Abend. Wir schauten uns Tower Heist an. Der Film war unterhaltsam und das Kino in Vietnam ein Erlebnis. Wir hatten VIP-Sitzplätze, was soviel bedeutet wie die ein wenig teureren, doch es gab mehr VIP-Sitzplätze als andere. Auf dem Ticket stand 19.25 Uhr, so trafen wir etwas früher dort ein, reihten uns in eine Schlange ein und um genau 19.25 Uhr ging der Kinosaal auf und wir strömten herein. Der Kinosaal war schlussendlich komplett voll, es gab keine Pause doch während dem Film fiel plötzlich das Bild aus. Der Ton lief weiter, einige fingen an nach dem Operateur zu rufen und zwei liefen aus dem dunklen Kinosaal um jemanden zu holen, der das Bild wieder auf die Leinwand bringt. Nach einer Minute war das Bild wieder da, zurückgespult wurde nicht. Wie sollte das auch möglich sein, wenn die nächste Vorstellung bereits fünf Minuten nach Ende des Films angesagt war. Nach dem Kino ging ich zurück ins Hostel und auch gleich ins Bett. Ich war müde und am nächsten Tag wollten wir früh los.
Am Sonntag um 4.30 Uhr riss mich mein Wecker aus dem Schlaf, gerne hätte ich mich nochmals umgedreht. Stattdessen weckte ich Dave und Jimmy und wir bepackten unsere Motorräder. Um 5.30 Uhr starteten wir. Wegen einer Einbahnstrasse verfuhren wir uns erstmals nach ein paar Hundert Metern. Wir drehten und fanden schliesslich die Saigonbrücke über welche wir fuhren. Auf der linken Seite der Brücke ging die Sonne auf, auf der rechten Seite stand noch der Mond am Himmel. Nach der Saigonnbrücke fuhren wir auf einer endlos scheinenden Strasse durch viele kleine Dörfer, die praktisch überall bis zur Strasse hin mit Häusern und Geschäften bebaut waren. Doch es kam ein Ende der Strasse. Dort mussten wir eine Fähre besteigen um einen Fluss zu überqueren.
Mein bepacktes Motorrad. Sonnenaufgang. Ich auf der Fähre.
Nach der Fähre fuhren wir etwa 30 km um einen ersten Stopp mit Frühstück einzulegen, es war bereits 8.45 Uhr. Neben dem Stand mit den köstlichen Baguettesandwiches befand sich eine Motorradgarage. Diese Gelegenheit nutzten wir aus um Jimmys Öl wechseln zu lassen. Es befanden sich noch etwa 3dl pechschwarzes Öl in seinem Motorrad, das wurde abgelassen und ein neuer Liter Öl wurde reingekippt. Danach ging die Fahrt weiter. Einige Male mussten wir nach dem Weg fragen und fuhren trotzdem falsch. Bis Long Thanh fanden wir den Weg ziemlich gut, danach verpassten wir die Abzweigung über Lo und weiter Dau Giay und fuhren stattessen nach Bien Hoa, welches nächer bei Saigon liegt als Long Thanh. Immerhin konnten wir in Bien Hoa auf den Highway Number 1 fahren und kamen so ziemlich schnell nach Dau Giay.
Erster Stopp nach gut drei Stunden. Rechts: Erste Reparatur nach gut drei Stunden.
In Dau Giay stoppten wir vor der Kreuzung um eine wegweisende Entscheidung zu treffen. In die Berge fahren nach Dalat oder an den Strand nach Mui Ne. Nach mehrmaligem Hin und Her entschieden wir und für Dalat. Die Gegend war von da an weniger dicht besiedelt und trotzdem hatte es überall Dörfer. Wir überquerten einen Seitenarm des Ho Tri An auf welchem viele Hausboote mit Fischfarmen zu sehne waren. Nach 134 km fiel meine Kette raus. Da ich zuhinterst war fuhren die beiden anderen weiter. Jimmy kam jedoch bald zurück und Dave rief mich auf dem Handy an. Ich rollte gerade noch zu einem Mechaniker. Dieser reparierte mein Hinterrad mit einem Satz neue Schrauben innerhalb von 15 Minuten und verrechnete mir 60’000 VND (2.70 CHF)
Zweiter Stopp bei einem Mechaniker.
Unglaublich schnell erledigte der Mechaniker sein Werk. Rechts: die Werkstatt.
Jimmy liess seine Vorderlampe ersetzen.Rechts: Jimmy mit der alten schwarzen Lampe und einer Cola im Beutel.
Wir hatten bereits beim Mechaniker Hunger und so fuhren wir nicht all zu weit, um zu Mittag zu essen. Es war bereits 15.00 Uhr und als wir in Tan Phu in einem der kleinen Restaurants entlang der Strasse einkehrten. Ich ass Reis mit Shrimps, Gurken und Tomaten. Nach dieser Stärkung waren wir bereit um ein weiteres gutes Stück unseres heutigen Weges in Anspruch zu nehmen. Doch weit gefehlt, nach nur vier Kilometern fiel meine Kette erneut raus. Diesmal kostete die Reparatur 20’000 VND (90 Rappen). Gleich als wir starten wollten fiel diese !*&+!*%ç”-Kette wieder raus! Kurzerhand war sie jedoch wieder eingesetzt und wir fuhren los. Wir wussten da bereits, dass wir es nicht bis Dalat schaffen werden und wollten wenigstens bis nach Bao Loc kommen vor dem Einbruch der Nacht.
Stopp am Mittag, die Wolken türmten sich schon langsam verdächtig.
Beim Essen. Rechts: Unser Wirt mit seinen beiden Töchtern.
Erneut wird meine Kette eingesetzt. Rechts: auf solchen Dorfstrassen fuhren wir.
Das Wetter schien nun endgültig umzuschlagen, wir montierten unsere Regenkleidung und ich musste feststellen, dass die Regenhosen gar ein bisschen eng für mich waren. Als wir losfuhren begann es sogleich zu tröpfeln. Richtig strak hatte es wohl bereits geregnet in der Gegend die wir danach durchfuhren. In einer Senke hatte sich über die gesamte Strasse ein etwa 40 Meter langer See gesammelt. Ich hob meine Füsse hoch um sie vor dem spritzenden Wasser zu schützen. Leider fuhr ich im vierten Gang weiter und vergass vor dem Hochheben der Füsse runterzuschalten. So kam es, dass mein Motor absank und ich absteigen musste. Meine wasserdichten Schuhe zeigten nun gegenteilige Wirkung, denn das Wasser konnte nicht mehr aus den Schuhen raus. Weit wars nicht mehr nach Bao Loc und so fuhren wir weiter. Als die Nacht einbrach wurde es mühsam. Mein Licht funktionierte nicht so wie es sollte und so fuhr ich in der Mitte. Wir verloren uns einige Male aber fanden uns glücklicherweise immer wieder. Um 18.30 kamen wir endlich in Bao Loc an. Im ersten Hotel welches wir sahen quartierten wir uns ein, duschten und gingen essen. Wir waren im Phi Phung Hotel und bezahlten 200’000 VND (9 CHF) für den Raum. Um 22.00 waren wir bereits am Schlafen. Wir schliefen bis um kurz nach 8 Uhr am nächsten Morgen. Das tat wirklich gut.
Unser Hotelzimmer. Rechts: da haben wir unser Nachtessen genossen. Pho wie üblich.
Wir haben am ersten Tag 196 km in 13 Stunden zurückgelegt. Das ergibt eine Durschnittgeschwindigkeit von 15 km/h!
Am nächsten Morgen schauten wir uns ein bisschen in Bao Loc um und assen etwas kleines zum Frühstück. Bao Loc ist eine kleine Stadt mit einem schönen Park in der Mitte. Das Wetter war uns positiv gestimmt und so wollten wir bald aufbrechen um diesmal bei Tageslicht in Dalat einzufahren.
Park in Bao Loc.
Die Hauptstrasse in Bao Loc. Rechts: Vietnamesen beladen ihre Motorräder mit deutlich mehr als wir herumfuhren.
Als wir losfahren wollten ging mit Jimmys Bike nichts mehr. So begann unsere Fahrt damit, dass wir den nächsten Mechaniker aufsuchten. Glücklicherweise gibt es von diesen in Vietnam so viele, dass man in einer Stadt nie mehr als 100m schieben muss. Während der Zeit die benötigt wurde um Jimmys Motorrad repariert zu werden schaute ich mich ein wenig um. Mir fielen ein Buddhistischer Tempel und zwei Kirchen auf, die unmittelbar nebeneinander standen. Dann endlich konnte es los gehen.
Jimmys Bike wurde erneut Wasser abgelassen.
Buddhistischer Tempel mit zugehörigem Buddha.
Die beiden Kirchen die sich neben dem Buddhistischen Tempel befinden.
Das Ziel war klar, das Wetter war gut und wir waren um einiges mehr motiviert als bei der Ankunft in Bao Loc. Ich war am Abend zuvor beinahe soweit, dass ich aufgegeben hätte. Aber beim diesem Tag wurde dieser Gedanke schnell wieder aus dem Kopf verjagt. Wir fuhren an Kaffee- und Teeplantagen vorbei, hie und da leuchtete die rote Erde zwischen dem Grün der Blätter hindurch. Überall am Strassenrand wurden Kaffeebohnen getrocknet.
Wieder topmotiviert! Rechts: mein Motorrad, meins.
Herrliche Aussicht mit stahlblauem Himmel und einigen wenigen Wolken
Die Strassen waren nun weniger befahren. Doch die Busse auf den Strassen überholten ohne Rücksicht auf andere zu nehmen. Mit Hupen tönten sie an, wenn sie überholen wollten. Und sie taten dies ständig. Einige Male wurde dreispurig gefahren, also auf der einen Strassenseite überholte ein Bus ein Auto und auf der anderen Seite überholte ein Auto ein Motorrad. Auch wenn es einige Male knapp war, haben wir nie einen Unfall gesehen. Und dann ging es aufwärts. Durch Wälder fuhren wir hoch ins Vietnamesische Hochland. Fünf Kilometer vor Dalat gab Jimmys Bike wieder auf. Dave und ich fuhren an Jimmy vorbei, nach zwei Kilometern hatte ich Dave eingeholt und wir stoppten um auf Jimmy zu warten. Als dieser nach zehn Minuten nicht auftauchte fuhren wir zurück um zu schauen was los war. Erneut hatte Jimmys Bike Wasser im Motor. Jimmy war kurz davor, sein Motorrad den Abhang runter zu stossen. Er schmiss ein Schutzteil, welches Dave abnahm um das Motorrad zu reparieren, den Abhang hinunter. Dave schickte ihn dieses wieder zu holen. Nach etwa 15 Minuten waren wir wieder startklar und fuhren die letzten fünf Kilometer nach Dalat.
Bergstrasse nach Dalat. Rechts: ein Motorrad beladen mit zehn Ferkel.
Dave und Jimmy beim Problemmotorrad von Jimmy.
Jimmy holt das Schutzteil. Rechts: Jimmys Bike.
Als wir dann endlich in Dalat einfuhren hatten wir knapp 100 Kilometer zurückgelegt. Wir waren etwa 3,5 Stunden unterwegs und kamen um etwa vier Uhr nachmittags an. Wir fuhren ein bisschen in der Stadt herum auf der Such nach einem Hostel und da sprach uns einer an, der bei den Easy Riders ist. Diese Easy Riders zeigen Touristen auf Motorrädern Vietnam. Er wollte uns sogleich auf eine Tour mitnehmen. Nach einigen Diskussionen schlugen wir ein. 25 Dollar pro Tag sollte es kosten. Als wir ihm sagten wie anfällig unsere Motorräder seien, sagte er dass dies kein Problem sei. Wir fuhren ihm nach zu einem Mechaniker und unsere Motorräder erhielten eine Generalüberholung. Meines erhielt ein neues Frontlicht, einen neuen Hinterreifen inklusive neuer Schlauch, die Hupe und das Hinterrad wurden repariert.
Video: Easy Rider Fahrt durch Dalat
Ich, Jimmy, Easy Rider Peter und Dave neben der Easy Rider Garage.
Mein Motorrad erhält einen neuen Reifen.
Nach der Reparatur welche mich insgesamt 600’000 VND (27 CHF) kostete brachte uns Peter in ein Hotel und empfahl uns ein Restaurant wo man gut essen sollte. Im Restaurant trafen wir auf drei bekannte Gesichter. Drei Touristen welche mit Jimmy und mir auf der Mekong Delta Tour waren. Wir unterhielten uns und assen gemeinsam. Um 20.30 Uhr gingen wir zurück ins Hotel und um 22.00 Uhr legten wir uns Schlafen.
Cheers
Simu
Meeega Simu! Muss mega cool si mit em Töff durch Vietnam ds tuckere. Chas chum erwarte bis es bi mir ändlech ou mau chli spannender wird….höre jeze scho früecher d Schueu uf wöus mr längwilig isch hehe. Aber mis Spanisch isch scho guet gnue für mini Reis.
Wünsch dr viu Spass bim Easy Rider Trip! Bi scho gspannt ufe Bricht 🙂
Liebs Grüessli
E Super-Start i Tag! I wett jede Morge so chönne afa – mit dim Blog läse. Ou dir e schöne Tag u gueti Isi Raider Reis. WeB? Rosle
Iz aber!! Schigg, dä Töff, passt guet zu dir 🙂
Cheers Klaus
Sektion ’say no to slow‘ :))
rüebli, du hautisch mi emmer vom schaffe ab met dim blogg!
hammer, hammer! vöu spass wiiterhen
(u söscht nehmsch es rüebli!)
Lg, Mani
ach simu, we sech doch dis blog wie blick am aabe würd läse… i würd hüüffiger verbyluege. aber es isch kes wunschkonzärt. d biudli sy uf au fäu cool :-P, aber es gseht us, aus wäre die töffli nid so robuscht!
hei, i hoffe, du heigsches guet (gseht ganz so us) und gniessischs!
e liebe gruess vo hie, haha.
a.k
Hei Simu, super Gfährt u v.a. schiggi Schutzjagge..
Wasserpuppetheater, da hesch auso nüt verpasst, dr Beni isch damals igschlafe ;-). Übrigens, bi üs isch Sagion denn ou unter Wasser gstande, schient würklich gang und gäb dsi. Freue mi scho ufe nächst Itrag.
Gruess Fabienne
Super Schutzjacke… sogar Bauchfrei… kommt mit deinem Sixpack bei dem Frauen sicherlich gut an….. geiler töff…. viel spass nach beim fahren und nicht vom Regen unterkriegen lassen…..lg marco